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Klartext vom Borussia-Boss Darum ist Nachhaltigkeit für Gladbach mehr als nur ein Trend

Markus Aretz, Roland Virkus & Dr. Stefan Stegemann am Spielfeldrand

Markus Aretz (l.) spricht über Borussias nachhaltige Vereinsidentität.

Borussia Mönchengladbach hat das Thema Nachhaltigkeit vor einigen Jahren weit oben auf die Agenda gesetzt. Wie Geschäftsführer Markus Aretz hervorhebt, hat der Verein seine Bemühungen auf diesem Sektor auch 2025 ausgebaut.

„Ein zentraler Schritt war der Beginn der sechsjährigen Nachhaltigkeitspartnerschaft mit dem Energiedienstleister ista. Ziel ist es, den Borussia-Park sukzessive mit intelligenter Messtechnik auszustatten“, erklärte Aretz in einem Interview mit der Vereinsseite. „Damit schaffen wir eine belastbare Datengrundlage für Strom-, Wärme- und Wasserverbräuche, um Effizienzpotenziale systematisch zu identifizieren und zu steuern.“

Gesellschaftlicher Einsatz in der Umgebung im Mittelpunkt

Des Weiteren hab der Verein ein Pilotvorhaben für begrünte Dächer auf Nebengebäuden der Arena gestartet, das sich über eine Gesamtfläche von 1.867 Quadratmetern erstreckt.

Borussia habe über die umweltbezogenen Aspekte hinaus auch ein ausgeprägtes gesellschaftliches Engagement gezeigt: Im Jahr 2025 lag ein spezieller Schwerpunkt auf Angeboten zu Bewegung und Gesundheit, erklärte Aretz: „Mit dem Programm ‚Bundesliga bewegt‘ engagieren wir uns erstmals gezielt für regelmäßige Bewegungsangebote für Kinder und Jugendliche in unserer Region, unter anderem in Kitas, Schulen und Vereinen.“

Das künftige Bestreben des Klubs sei es, sportliche Erfolge, ökonomische Solidität und das Engagement für Umwelt und Gesellschaft permanent miteinander zu harmonisieren. „Nachhaltigkeit verstehen wir als kontinuierlichen Entwicklungsprozess, den wir konsequent fortsetze“n, so Aretz. (red)

Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt.