Es sah so aus, als habe Eugen Polanski Borussia Mönchengladbach zurück in die Spur gebracht. Doch nach der 1:3-Heimniederlage gegen den VfL Wolfsburg bleibt Gerald Asamoah skeptisch.

Der ehemalige Nationalspieler äußerte in seiner „kicker“-Kolumne große Bedenken hinsichtlich der Situation bei den Fohlen.

„Brandgefährliche“ Situation bei der Borussia

Diese erinnere ihn an den früheren FC Schalke und sei „brandgefährlich“, schrieb Asamoah. „Mir fällt es schwer, diese Mannschaft einzuordnen“, so der Ex-Schalker.

13 Punkt, die unter Polanski geholt wurden, hätten zwar Hoffnung gemacht, dass der Traditionsverein vom Niederrhein die Kurve bekommen habe, so Asamoah. „Ich halte das ganze Konstrukt aber weiter für fragil.“

Das warnende Beispiel Schalke habe gezeigt: „Es geht manchmal ziemlich schnell im Fußball.“

Schalke war 2021 nach langer Erstliga-Zugehörigkeit in die 2. Bundesliga abgestiegen. Nach dem direkten Wiederaufstieg ging es für die Königsblauen 2022/23 erneut in die Zweitklassigkeit. Aktuell ist der Ruhrpott-Klub als Herbstmeister aber auf Aufstiegskurs.  (red)

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