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Von GladbachLIVE Redaktion

Wechsel von Frankfurt nach Mönchengladbach? Hütter bezieht Stellung zu Gerüchten um seine Person

Eintracht Frankfurts Trainer Adi Hütter lachend bei der Pressekonferenz vor dem Europa-League-Match gegen Arsenal London am 18. September 2019

Eintracht Frankfurts Trainer Adi Hütter, hier bei der Pressekonferenz vor dem Europa-League-Match gegen Arsenal London am 18. September 2019, gilt als einer der Kandidaten auf die Nachfolge von Gladbach-Coach Marco Rose.

Mönchengladbach - Nachdem bereits Jesse Marsch (47) und Gerardo Seoane (42) ihre Meinung zu den aufkommenden Gerüchten um einen Wechsel zu Borussia Mönchengladbach kundgetan haben, zieht nun ein weiterer Top-Kandidat auf den Trainerposten bei den Fohlen nach: Eintracht-Frankfurt-Coach Adi Hütter (51). Der Österreicher äußerte sich im Rahmen der Pressekonferenz vor dem kommenden Match seiner Frankfurter Eintracht gegen Bayern München (Samstag, 20. Februar 2021/15.30 Uhr) zu den Schlagzeilen um seine Person.

  • Eintracht-Trainer Adi Hütter hat Stellung zu den Gerüchten um seine Person bezogen
  • Der 51-Jährige gilt neben weiteren Trainer als einer der Kandidaten auf die Nachfolge von Gladbach-Coach Marco Rose, der Borussia im Sommer verlässt
  • Hütters Konzentration liegt derzeit allein auf seiner Arbeit in Frankfurt

Hütter: Spekulationen sind ganz normale Folge der Ereignisse in Gladbach

Und: Hütter reagierte äußerst gelassen darauf. Der Cheftrainer der SGE erklärte, dass Spekulationen wie diese eine „ganz normale“ Folge der jüngsten Ereignisse beim Liga-Rivalen seien. „Grundsätzlich beschäftige ich mich aber nur mit Eintracht Frankfurt“, stellte Hütter aber außerdem klar.

Anfang der Woche war öffentlich gemacht worden, dass Gladbachs Cheftrainer Marco Rose (44) nach der laufenden Saison per Ausstiegsklausel zu Borussia Dortmund wechselt. Seitdem werden mehrere Nachfolge-Kandidaten am Niederrhein gehandelt. Neben Hütter gehören unter anderem auch Marsch (RB Salzburg), Seoane (Young Boys Bern), Florian Kohfeldt (38) (Werder Bremen) und Ralf Rangnick (62) dazu.