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Von Achim Müller

Das würde Borussia-Fans wurmen Baldiges Wiedersehen mit Ex-Super-Fohlen?

Andreas Christensen hatte von 2015 bis 2017 zwei herausragende Jahre bei Borussia Mönchengladbach, nun soll RB Leipzig an ihm dran sein.

Andreas Christensen hatte von 2015 bis 2017 zwei herausragende Jahre bei Borussia Mönchengladbach, nun soll RB Leipzig an ihm dran sein.

Mönchengladbach/Leipzig - „Ich weiß nicht, ob er realisierbar wäre. Ich habe nicht mit Chelsea gesprochen.“ So antwortete Gladbach-Manager Max Eberl (46) jüngst im Trainingslager im spanischen Jerez auf die GladbachLIVE-Frage, ob eine Rückholaktion von Andreas Christensen für Borussia realisierbar wäre, sollte der 23-Jährige auf den Transfermarkt kommen.

Verlässt Andreas Christensen den FC Chelsea Richtung RB Leipzig?

Christensen (von 2015 bis 2017 auf Leihbasis beim VfL) wartet in London, beim FC Chelsea, weiterhin auf den großen Durchbruch in der Premier League. In England keimen derzeit immer wieder neue Gerüchte auf, dass der dänische Nationalspieler (Vertrag bis 2022) die „Blues“ in der Wintertransfer-Periode vorzeitig verlassen könnte.

Und angeblich soll jetzt RB Leipzig die Fühler nach Christensen ausstrecken. Der Bundesliga-Spitzenreiter sucht nach Verstärkungen für die Defensive – Christensen (Marktwert 30 Millionen Euro) soll, zunächst auf Leihbasis, ein Thema beim Brauseklub sein.

Mit dem Hintergrund, dass er die Bundesliga aus seiner Zeit in Gladbach bestens kennt, also auf Anhieb helfen könnte, schließlich zählte er hierzulande zu den besten Verteidigern in der Beletage.  Die finanziellen Mittel, um einen Überraschungs-Coup in Sachen Christensen zu bewerkstelligen, diese hätte RB.

Andreas Christensen wäre Bereicherung für die Bundesliga

Am 1. Februar müssen die Fohlen zum Duell nach Leipzig – und es wäre sicherlich für einige Borussia-Treue wie ein Nagel im Fleisch, wenn es dabei zu einem plötzlichen Wiedersehen mit Ex-Gladbach-Publikumsliebling Christensen kommen würde. Dass der Rechtsfuß eine Bereicherung für die Liga wäre, dürfte außer Frage stehen.

Eberl: „Über die Qualität eines Andreas Christensen brauchen wir nicht zu sprechen.“ Dass Eberl selbst noch einen Spieler diesen Winter verpflichtet, hat er am Donnerstag verneint.