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Neue Fohlen aus Übersee Gladbach schmiedet Allianz für Top-Talente

Der FohlenStall am Borussia-Park.

Der FohlenStall am Borussia-Park.

Borussia Mönchengladbach intensiviert seine internationale Nachwuchsarbeit. In einer neuen Kooperation mit der International Soccer Academy (ISA) hat der Klub bereits im August 20 Talente aus den USA und Kanada empfangen.

Diese U18-Spieler werden nun für neun Monate im Borussia-Park sowohl sportlich als auch persönlich gefördert. Das berichtet „borussia.de“.

Einzigartiges Gesamtpaket im Borussia-Park

Durch US-Spieler wie Kasey Keller, Fabian Johnson bis hin zu den aktuellen Gladbachern Joe Scally und Gio Reyna habe Gladbach eine gewisse Strahlkraft in den Vereinigten Staaten.

Die Talente aus Nordamerika firmieren als „Integrated Residential Academy Team“ und trainieren unter den gleichen professionellen Bedingungen wie die Talente im FohlenStall. Geleitet wird dieses besondere Team von Cheftrainer Jens Bäumer, der zuvor als Co-Trainer der U17 die Deutsche Meisterschaft gewann. 

Projektleiter Daniel Brendel hebt das außergewöhnliche Umfeld für die Nachwuchsspieler hervor. „Die Jungs leben, trainieren und essen hier – alles an einem Ort“, erklärt er. Die Infrastruktur mit Fitnessstudio, Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants in unmittelbarer Nähe schafft ein Gesamtpaket.

Der Alltag der Talente ist straff organisiert und umfasst acht bis zehn Trainingseinheiten pro Woche sowie Freundschaftsspiele auf hohem Niveau. Ergänzt wird das Programm durch Angebote wie Physiotherapie, spezielles Torwarttraining und psychologische Betreuung, um eine ganzheitliche Entwicklung zu gewährleisten.

Neben dem Sport besuchen die jungen Athleten eine Online-Schule, um ihre akademischen Verpflichtungen zu erfüllen. Zum Programm gehören auch kulturelle Aktivitäten wie Städtereisen und Teambuilding-Events, um ihnen eine umfassende Erfahrung fern der Heimat zu bieten. „Natürlich ist es nicht einfach, so weit weg von zuhause zu sein, aber sie fühlen sich wohl und haben ihre Ziele klar vor Augen“, sagte Bäumer. Der Aufenthalt der jungen Amerikaner wird von deren Eltern finanziert. (red)

Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt.