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Von Achim Müller , Hannah Gobrecht

Gladbach sucht den Super-Sponsor Eberl outet Verhandlungs-Details

Max Eberl hat im Trainingslager über die Verhandlungen mit potenziellen Hauptsponsoren von Borussia Mönchengladbach gesprochen.

Max Eberl hat im Trainingslager über die Verhandlungen mit potenziellen Hauptsponsoren von Borussia Mönchengladbach gesprochen.

Jerez de la Frontera - Wer klatscht im Sommer die „Postbank“ als neuen Hauptsponsor im Borussia-Park ab? Zur Erinnerung: Nach elf Jahren steigt das Geldinstitut (mit Zentrale in Bonn) zum Saisonende in Gladbach aus, die Fohlen-Brust ist dann frei.

Und – Stand jetzt – haben die Macher am Niederrhein auch noch keinen Nachfolger eingetütet. Potenzielle neue Super-Sponsoren lassen Präsident Königs, Geschäftsführer Schippers & Co. noch zappeln.

Gladbach: Neuer Sponsor soll bis zu zehn Millionen Euro pro Jahr zahlen

Die Postbank hatte nach unseren Informationen bis zu sieben Millionen Euro jährlich an Borussia gezahlt. Angeblich sollen beim Bundesliga-Zweiten nun Summen von bis zu zehn Millionen Euro pro Jahr für die Trikotwerbung im Gespräch sein.

Gladbach: Erste Gespräche mit Interessenten geführt

GladbachLIVE hat Gladbach-Manager Max Eberl (46) im spanischen Trainingslager in Jerez de la Frontera gefragt: Wie ist der Stand in Sachen Hauptsponsor-Suche? „Ich durfte bei zwei Gesprächen dabei sein. Es geht schon in die richtige Richtung, aber es ist noch kein Abschluss da. Ich weiß aber, dass Stephan Schippers, Herr Königs und Guido Uhle in sehr guten Gesprächen sind.“

Hier lesen Sie mehr: Christoph Kramer im XXL-Interview - „Roses Art ist herausragend“

Max Eberl: „Es ist nicht nur ein Abklopfen“

Eberl sagt weiter: „Wenn ich dabei bin und auch über das Sportliche reden kann – dann ist schon größeres Interesse da und es nicht nur ein Abklopfen.“

Hat Eberl seine Vorstellungen einer chinesischen Delegation vorgetragen? Aus China soll es Interesse an der freien Borussia-Brust geben (hier lesen Sie mehr über Techcent). In Shanghai betreibt der VfL mit einem Büro seine weltweit erste Auslandsniederlassung. Eberl: „Es war kein Chinese.“