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Von Judith Malter

Nach Schweiz-Remis im ersten Match Gladbachs Zakaria fordert mehr Mut für Partie gegen Italien

Gladbachs Mittelfeldspieler Denis Zakaria, (r.) hier im Zweikampf mit dem Waliser Daniel James beim EM-Gruppenspiel der Schweiz gegen Wales am 12. Juni 2021 in Baku, fordert für die nächste Partie seines Teams mehr Mut.

Gladbachs Mittelfeldspieler Denis Zakaria, (r.) hier im Zweikampf mit dem Waliser Daniel James beim EM-Gruppenspiel der Schweiz gegen Wales am 12. Juni 2021 in Baku, fordert für die nächste Partie seines Teams mehr Mut.

Mönchengladbach - Für die Schweizer Nationalmannschaft um die Gladbacher Yann Sommer (32), Nico Elvedi (24), Breel Embolo (24) und Denis Zakaria (24) lief das erste EM-Gruppenspiel am Samstag (12. Juni 2021) gegen Wales alles andere als optimal. Nach einer zwischenzeitlichen 1:0-Führung durch VfL-Stürmer Embolo, hatte die „Nati“ zwischenzeitlich den Faden verloren und nach einem Gegentreffer das Spiel mit 1:1 beendet. Um im nächsten Spiel am Mittwoch (16. Juni) gegen Italien als Sieger vom Platz zu gehen, fordert Gladbachs Mittelfeld-Krake Zakaria nun einen kaltschnäuzigeren Auftritt seines Teams.

  • Das erste Gruppenspiel der Schweizer gegen Wales endete 1:1
  • Am Mittwoch (16. Juni) trifft die „Nati“ auf Italien
  • Gladbachs Mittelfeld-Krake Denis Zakaria fordert für diese Partie einen abgezockteren Auftritt seiner Mannschaft

Gladbachs Zakaria fordert mehr Mut von seinem Team für nächstes EM-Spiel

Der Schweizer Mittelfeldspieler Denis Zakaria ist mit dem ersten EM-Spiel seines Teams gegen Wales (1:1) nicht vollends zufrieden. Deswegen fordert er für das kommende EM-Spiel gegen Italien einen abgezockteren Auftritt seines Teams.

„Wir müssen sehr effizient sein in diesem Spiel. Wir müssen aus unseren Chancen Tore machen“, sagte der 24-Jährige Gladbacher in einer Medienrunde am Montag (14. Juni) in Rom. Dass mit Italien allerdings ein noch größerer Brocken auf die Eidgenossen wartet, ist „Zak“ durchaus bewusst. „Ich denke, es wird schwieriger als gegen Wales“, so der 24-Jährige.

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Beim 1:1 im ersten Gruppenspiel hatten die Schweizer am Samstag (12. Juni) in Baku zahlreiche Tormöglichkeiten nicht genutzt und dadurch einen besseren Start in die EM verpasst. Italien glänzte dagegen beim 3:0-Sieg im Eröffnungsspiel gegen die Türkei.

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„Es wird ein großes Spiel, es sind große Spieler“, sagte Zakaria im Hinblick auf das kommende Duell seines Teams. „In dieser Mannschaft können alle Spieler die Entscheidung bringen.“

Im ersten Gruppenspiel der Schweizer stand Zakaria nicht in der Startelf, wurde allerdings in der 66. Spielminute bei Stand von 1:0 für Xherdan Shaqiri (29) eingewechselt. Acht Minuten später kassierte sein Team den Gegentreffer durch den Waliser Kieffer Moore (28).

Nach dem ersten EM-Match belegen die Eidgenossen gemeinsam mit Wales den zweiten Tabellenplatz der Gruppe A hinter Italien, das im Eröffnungsspiel gegen die Türkei (3:0) die ersten drei Zähler einfuhr.