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Von GladbachLIVE Redaktion

Hat Hütter sich vercoacht? Koné spricht über Gründe für Derby-Demütigung

Manu Koné in Aktion. Auf diesem Foto ist der Mittelfeldspieler am 16. April 2022 im Bundesliga-Duell zwischen Borussia Mönchengladbach und dem 1. FC Köln im Borussia-Park zu sehen. Koné hat den Ball am Fuß.

Manu Koné in Aktion. Auf diesem Foto ist der Mittelfeldspieler am 16. April 2022 im Bundesliga-Duell zwischen Borussia Mönchengladbach und dem 1. FC Köln im Borussia-Park zu sehen.

Entwarnung! Manu Koné (20) ist zurück im Gladbach-Training. Der Franzose  hatte bei der Pleite (1:3) gegen Köln (16. April 2022) mit Problemen im Knöchelbereich den Platz vorzeitig verlassen müssen, mischte am Dienstag (19. April) allerdings wieder im Fohlen-Training mit.

Heißt: Läuft alles nach Plan, sollte der Mittelfeldspieler für das Bundesliga-Duell am Samstag (23. April) beim SC Freiburg (15.30 Uhr) wieder eine Startelfoption bei Borussia Mönchengladbach sein.

Gladbach-Profi Koné: „Denke, dass sie taktisch besser aufgestellt waren“

Mit Blick auf die Ereignisse rund um das Köln-Duell hatte Manu Koné gesagt: „Wir haben verloren. Wir mussten das Derby für unsere Fans gewinnen, aber wir haben 1:3 verloren. Wir brauchen die Zuschauer für die nächsten Spiele – das sind wir selbst schuld. Wir wissen, wir wie wichtig dieser Sieg für den Klub gewesen wäre. Wir brauchen trotzdem die Unterstützung der  Fans für die nächsten Spiele.“

Koné überraschte zudem mit dieser Aussage, die auch als Kritik an das Trainerteam um Chefcoach Adi Hütter (52) interpretiert werden könnte. Auf die Frage, wie es möglich sein konnte, dass die Kölner im Derby deutlich mehr gelaufen waren und in den Zweikämpfen auch präsenter wirkten, sagte Koné im „Fohlen-TV“: „Ich denke, dass sie taktisch besser aufgestellt waren, sowohl offensiv als auch defensiv. Du musst Lösungen finden, wir haben sie leider nicht gefunden. Jetzt richten wir den Blick auf die neue Trainingswoche. Gegen Köln ist keiner von uns auf seinem besten Level gewesen.“

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Das sollte sich in Freiburg dann aus Gladbacher Sicht möglichst wieder ändern.

Übrigens: Marcus Thuram, Matthias Ginter und László Bénes sind weiter angeschlagen und haben am Dienstag nicht im Team-Training mitgemischt. Gleiches gilt für Marvin Friedrich, der sich nach einer Erkrankung weiterhin im Aufbauprogramm befindet, ab Mittwoch jeder wieder voll mitmischen soll.