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Von Antonia Raabe

Lazaro vor erneuter Leihe Gelingt in Portugal endlich der Durchbruch?

Valentino Lazaro von Borussia Mönchengladbach in Aktion auf dem Platz

Valentino Lazaro, hier am 15. Mai 2021, soll das Interesse von Benfica Lissabon auf sich gezogen haben.

Mönchengladbach. Nach einem Jahr Leihe in Gladbach ist Valentino Lazaro (25) wieder zu seinem Stammverein, dem italienischen Meister Inter Mailand zurückgekehrt – und steht prompt erneut vor einem Wechsel.

Valentino Lazaro vor erneuter Leihe?

In Gladbach erlebte Lazaro eine durchwachsene Zeit. So richtig gelang ihm am Niederrhein nicht der Durchbruch. Verletzungsbedingt wurde er immer wieder zurückgeworfen, stand deswegen nicht so häufig auf dem Platz, wie es sich die Gladbacher bei seiner Verpflichtung erhofft hatten.

Insgesamt 28 Einsätze absolvierte er für die Fohlen-Elf, zwei Treffer und eine Vorlage gingen auf sein Konto. Vor allem sein spektakuläres Tor per „Scorpion-Kick“ im Auswärtsspiel bei Bayer Leverkusen (8. November 2020) ist wohl den meisten VfL-Fans in Erinnerung geblieben.

Auch bei Inter Mailand scheint Lazaro nicht sein fußballerisches Glück zu finden. Denn: Seit seinem Wechsel 2019 von Hertha BSC in die italienische Modestadt hat er zwei Leihen in seiner Vita stehen: Erst ging es für ihn zum englischen Klub Newcastle United – und danach eben zur Gladbacher Borussia.

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Nun soll der österreichischen Nationalspieler Interesse aus Portugal auf sich gezogen haben. Angeblich soll Benfica Lissabon ihr Augenmerk auf Lazaro gerichtet haben. Das berichtete die portugiesische Sportzeitung  „A Bola“. 

Benfica Lissabon an Lazaro interessiert?

Bereits in den vergangenen Jahren hatten die portugiesischen Adler immer mal wieder Interesse am 25-Jährigen. Nun könnte der Wechsel klappen.

Im Gespräch ist eine Leihe mit Kaufoption. Ein offizielles Angebot soll allerdings noch nicht vorliegen. 

Bei den „Nerazzurri“ hat Lazaro noch ein gültiges Arbeitspapier bis 2024, in den Plänen des neuen Chefcoachs Simone Inzaghi (45) spielt der Mittelfeldspieler aber kaum eine Rolle. Hinzu kommt, dass der italienische Meister jede Transfer-Einnahme für mögliche Verstärkungen gebrauchen kann.