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Von GladbachLIVE Redaktion

Nati wieder mit Fohlen-Power Gladbach-Duo meldet sich fit für WM-Kracher gegen Ronaldo

Keeper Yann Sommer (r.) und Innenverteidiger Nico Elvedi (l.) stehen der Schweiz bei der WM in Katar wieder zur Verfügung. Auf diesem Foto sind die beiden Profis von Borussia Mönchengladbach gemeinsam mit Nati-Kollege Silvan Widmer (M.) am 24. November 2022 in Doha zu sehen. Die Spieler singen die Nationalhymne.

Keeper Yann Sommer (r.) und Innenverteidiger Nico Elvedi (l.) stehen der Schweiz bei der WM in Katar wieder zur Verfügung. Auf diesem Foto sind die beiden Profis von Borussia Mönchengladbach gemeinsam mit Nati-Kollege Silvan Widmer (M.) am 24. November 2022 in Doha zu sehen.

Die Nati hat vor dem Duell mit Superstar Cristiano Ronaldo (37) wieder Fohlen-Power!

WM-Teilnehmer Schweiz kann im Achtelfinale gegen Portugal am Dienstag (6. Dezember 2022, 20 Uhr, ARD und MagentaTV) wieder mit den Gladbach-Profis Yann Sommer (33) und Nico Elvedi (26) planen.

„Die kranken Spieler, die ausgefallen sind, sind wieder an Bord“, sagte Nationaltrainer Murat Yakin am Montag (5. Dezember).

Yann Sommer und Nico Elvedi melden sich bei der Nati zurück

Er habe alle Spieler zur Verfügung und nun die „Qual der Wahl“.

Im letzten Gruppenspiel gegen Serbien (3:2) hatten Torhüter Sommer und Verteidiger Elvedi von Borussia Mönchengladbach noch erkältet gefehlt.

Seine Mannschaft sei „reif, bereit und eingespielt“, betonte Yakin.

„Es ist eine große Chance, unsere Geschichte weiterzuschreiben. Wir haben die Euphorie in der Schweiz gesehen und wollen ihnen gerne ein weiteres Spiel schenken.“

Die Eidgenossen spielten gegen die Portugiesen in diesem Jahr bereits zweimal in der Nations League, verloren einmal (0:4) und gewannen einmal (1:0). In Katar können sie erstmals seit ihrem Heim-Turnier 1954 wieder ins Viertelfinale einer WM einziehen.

„Wir wollen weiter, immer weiter“, sagte Ex-Gladbach-Stürmer Breel Embolo, der inzwischen bei AS Monaco (Frankreich) unter Vertrag steht.

Embolo: „Ich glaube, jede Mannschaft, die hierherkommt, hat das höchstmögliche Ziel – und das haben wir auch.“

(dpa)