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Von Leo Bach (lb)

Gladbach-Angebot abgegeben BVB-Profi will den Wechsel – noch eine Hürde

Givoanni Reyna versucht gegen Gladbach eine Flanke zu schlagen.

Bald Teamkollegen? Philipp Sander (l.) und Joe Scally (#29) blocken eine Flanke von Dortmunds Giovanni Reyna im Verbund.

Schlägt Roland Virkus (58) auf den letzten Drücker noch einmal in der Bundesliga zu?

Der Sport-Geschäftsführer von Borussia Mönchengladbach dürfte bisher zufrieden sein mit diesem Transferfenster – das letzte Kapitel ist aber noch nicht geschrieben. So kamen zuletzt Gerüchte um einen möglichen Wüsten-Abschied von Julian Weigl (29) auf. Aber auch auf der Zugangsseite könnte sich noch etwas tun.

Gladbach sucht noch Offensiv-Verstärkung – BVB-Star im Fokus

Nach dem Abgang von Alassane Plea (32) zur PSV Eindhoven suchten die Fohlen nach einer weiteren Kraft für die Offensiv-Reihe. Bayern-Talent Paul Wanner (19) galt als heißer Kandidat.

Doch das Top-Talent wechselt nun ebenfalls nach Eindhoven, nachdem sich Plea schwerer verletzt hatte und wohl einen Großteil der Saison verpassen wird.

Doch noch ein weiterer bekannter Name aus der Bundesliga geriet zuletzt in den Fokus des VfL: Giovanni Reyna. Der 22-Jährige hat noch bis 2026 Vertrag bei Borussia Dortmund, will sich aber aufgrund der mauen Aussicht auf Spielzeit noch in diesem Sommer umorientieren.

Gladbach gilt als heißester Kandidat für einen Transfer! Wie der italienische Sportjournalist Gianluca Di Marzio berichtet, will sich Reyna der „anderen“ Borussia anschließen. 

Demnach habe man am Niederrhein bereits ein Angebot in Höhe von 3 bis 3,5 Millionen Euro plus Boni vorbereitet. Wenige Tage vor dem Auftakt in die neue Bundesliga-Saison könnte es also noch einen spannenden Wechsel innerhalb der Liga geben.

Eigentlich schien ein Wechsel zum italienischen Erstligisten Parma Calcio 1913 schon so gut wie durch, doch die beiden Vereine konnten sich bislang nicht auf eine Ablösesumme einigen. Der Spieler selbst bevorzuge einen Transfer nach Gladbach.

Dortmund soll für den 32-fachen US-Nationalspieler, der vor allem mit Blick auf die Weltmeisterschaft im eigenen Land 2026 mehr Spielzeit will, derweil etwa acht Millionen Euro fordern. Eine Einigung in Sachen Finanzen scheint die vorerst letzte Hürde zu sein, um den Deal zu finalisieren.