Sie verwenden einen veralteten Browser. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser, um Ihren Besuch bei uns zu verbessern.

Bedingung der Borussia-Bosse Rouven Schröder geht ersten Gladbach-Kompromiss ein

Glatzköpfiger Mann mit Bart, schwarzer Jacke, Puma-Logo und Salzburg-Schriftzug schaut ernst

Er soll der neue starke Mann in Gladbach werden: Rouven Schröder.

Es geht wohl nur noch um Details!

Rouven Schröder (49) soll der neue starke Mann bei Borussia Mönchengladbach werden und die Fohlen in eine erfolgreichere Zukunft führen. Doch der designierte neue Sportchef muss direkt zum Start offenbar Kompromisse eingehen.

Schröder muss in Gladbach auf Polanski setzen

Nach Informationen der „Bild“ wurde in den Verhandlungen zwischen Schröder und den Gladbach-Verantwortlichen auch über Interimstrainer Eugen Polanski gesprochen.

Die Forderung: Schröder muss dem Coach, der nach dem Aus von Gerardo Seoane (46) übernommen hatte und zuvor U23-Trainer war, eine faire Chance geben – mindestens bis Weihnachten!

Damit kann der neue starke Mann nicht sofort einen Trainer seiner Wahl einstellen. Schröder soll aber schnell bereit gewesen zu sein, dieses Zugeständnis zu machen.

Weitere Knackpunkte in den Verhandlungen waren demnach die Vertragslaufzeit und eine Trennung der Posten als Geschäftsführer und Manager. Geeinigt habe man sich schließlich auf einen Vertrag bis Sommer 2029 mit Option auf Verlängerung.

Schröder ist aktuell noch bei RB Salzburg. Die Personalie soll nach übereinstimmenden Medienberichten aber noch in dieser Woche, also vor dem Spiel am Freitagabend bei Union Berlin, über die Bühne gehen. (red)