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Von Viktoria Silz (vis)

„Wie doof seid ihr?“ So hat Christoph Kramer jahrelang die Bundesliga-Schiris getäuscht

Christoph Kramer legt ein pikantes Geständnis ab.

Christoph Kramer legt ein pikantes Geständnis ab. (Foto: 11. März 2025)

Bis vor einem Jahr stand er noch bei Gladbach unter Vertrag: Nun legt Ex-Fohlen Christoph Kramer (34) ein umfassendes Geständnis ab.

Acht Jahre lang stand der Ex-Nationalspieler bei Borussia Mönchengladbach im Kader. In seinen 288 Einsätzen für den VfL hat er am Niederrhein tiefe Spuren hinterlassen. Doch in den insgesamt 20.829 Spielminuten für die Fohlen, lief nicht immer alles mit rechten Dingen zu, wie Kramer nun selbst zugibt.

In neuer Sportshow: Christoph Kramer legt Beichte ab

Die neue Sportshow „Schlüter. Zander. Live.“ feierte vor vier Tagen (16. Mai) Premiere. Zu Gast in der ersten Episode war gleich ein sehr prominenter Kicker: Weltmeister von 2014, Christoph Kramer. Und der zögerte nicht in der ersten Sendung absolut blank zuziehen.

Die beiden Gastgeber Alex Schlüter und Benni Zander haben die Zuschauer durch die erste Ausgabe der Sendung geführt und Kramer auf den Zahn gefühlt. Auf die Frage, ob er jemals mit einer Schwalbe einen Elfmeter herausgeholt habe, antwortet der 34-Jährige lachend, mit: „Ja, voll viele!“

Doch damit nicht genug! Er selbst behauptet von sich: „Ich würde sagen, dass das sogar eine Qualität von mir ist.“ Und erzählt zur Belustigung des Publikums weiter: „Ich kann gut Fallen. Also ich falle immer so, dass der Schiri drauf reinfällt. Und ich habe einfach so laut wie es geht geschrien.“

Dass seine absichtlichen Stürze immer funktioniert haben, kann Kramer selbst nicht ganz nachvollziehen: „Ich habe immer den Pfiff bekommen. Und ich habe mich immer gefragt: Wie doof seid ihr?“

Schmunzeln muss bei dieser Aussage besonders einer im Publikum: Bundesliga-Schri Patrick Ittrich (46) saß bei der Showpremiere auf den Zuschauerrängen und musste die kleine Schmährede von Kramer über sich ergehen lassen.

Als die beiden Moderatoren Kramer über die Anwesenheit des Schiris aufklären, rettet er sich schnell mit den Worten: „Nein! Schiedsrichter sind ganz groß, liebe ich auch.“ Wer weitere Details aus dem Nähkästchen hören will, kann die Show bei YouTube oder Spotify streamen.