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Von GladbachLIVE Redaktion

Bayern büßen Pole Position ein So beliebt ist Gladbach bei den Fans in Deutschland

Fans von Borussia Mönchengladbach in der Nordkurve. Dieses Symbolfoto aus dem Borussia-Park ist am 22. Oktober 2022 entstanden. Zu sehen sind zahlreiche Fahnen und Banner, dazu tausende Gladbach-Anhänger.

Fans von Borussia Mönchengladbach in der Nordkurve. Dieses Symbolfoto aus dem Borussia-Park ist am 22. Oktober 2022 entstanden.

Wie beliebt ist eigentlich die Fohlen-Elf in Deutschland?

Eine Antwort auf diese Frage gibt eine repräsentative Studie von „SLC Management“ aus Nürnberg.

Demnach ist Borussia Mönchengladbach aktuell der viertbeliebteste Klub in der Bundesliga

Gladbach: Eintracht Frankfurt zieht an der Fohlen-Elf vorbei

Damit liegt die Elf vom Niederrhein laut Studie einen Platz vor dem Rheinland-Rivalen 1. FC Köln.

Der beliebteste Bundesliga-Klub ist den Angaben zufolge nicht mehr Bayern München, sondern Borussia Dortmund.

Die seit acht Jahren durchgeführte Erhebung weist den BVB erstmals als Spitzenreiter unter den 18 Erstligisten der vergangenen Saison aus.

Platz drei, den zuvor noch Gladbach belegt hatte, geht nun an Europa-League-Gewinner Eintracht Frankfurt.

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Für die Studie berücksichtigten die Autoren insgesamt 18 Kriterien, darunter objektive Faktoren wie die Zahl der Mitglieder und Fanklubs sowie die Reichweiten der Vereine bei TV-Übertragungen und in sozialen Medien.

Aber auch subjektive Kriterien wie Image und Attraktivität, die durch die Befragung von relevanten Zielgruppen ermittelt wurden, spielten bei der Erstellung der Rangliste eine Rolle.

Größte Verlierer der Studie, für die deutschlandweit rund 30.000 Personen befragt wurden, ist Hertha BSC.

Die Berliner rutschten von Platz acht auf 15.  

Die größte tabellarische Verbesserung erzielte in Bayer Leverkusen ein West-Verein, die Werkself stieg von Platz 17 auf Rang elf.

Der VfL Bochum reihte sich als Aufsteiger direkt auf Rang neun ein, Arminia Bielefeld wurde 16. und ließ den FC Augsburg und die SpVgg Greuther Fürth hinter sich.

(dpa)