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Von GladbachLIVE Redaktion

50 Tage nach Tränen-Abschied Ex-Gladbach-Manager Eberl bei Stadionbesuch gesichtet

Max Eberl (l.) und Rainer Bonhof (r.) während der Pressekonferenz von Borussia Mönchengladbach vom 28.01.2022. Eberl spricht ins Mikrofon.

Max Eberl (l.) und Rainer Bonhof (r.) während einer Pressekonferenz von Borussia Mönchengladbach am 28. Januar 2022 im Borussia-Park.

50 Tage nach seinem Rücktritt als Sportdirektor bei Bundesligist Borussia Mönchengladbach hat der Fußball Max Eberl wieder zurück.

Der 48-Jährige soll sich am Samstag (19. März 2022), einen Tag nach dem Becherwurfspiel der Fohlen-Elf beim VfL Bochum, eine Profi-Partie in der Schweiz angeschaut haben

Wie der Schweizer „Blick“ berichtet, hat Max Eberl in Wankdorf das Super-League-Spiel zwischen Young Boys Bern und dem FC Zürich (0:1) verfolgt.

Ex-Gladbach-Manager Eberl interessiert sich wieder für Fußball

Ein veröffentlichtes Foto zeigt Eberl gemeinsam mit seiner Lebensgefährtin Sedrina Schaller auf der Zuschauer-Tribüne im Berner Stadion.

Zudem will der „Blick“ erfahren haben, dass Eberl sich am vergangenen Mittwoch (16. März) in Zürich auch mit Fußball auseinandergesetzt hat.

Demnach soll der Ex-Manager von Borussia Mönchengladbach im Restaurant des FIFA-Museums als Gast gewesen sein, wo er sich das Aus von Juventus Turin gegen Villarreal (0:3) anschaute.

In der Sports-Bar 1904 moderiert jeweils der ehemalige Schweizer Nationaltorhüter Pascal Zuberbühler (51) rund um ausgewählte Champions-League-Partien.

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Eberl hatte am 28. Januar im Borussia-Park überraschend seinen Rücktritt offiziell gemach. Unter Tränen sagte er bei einer Pressekonferenz: „Ich bin müde. Ich habe keine Kraft mehr, diesen Job auszuüben. Rein die Person Max Eberl ist erschöpft.“

Und weiter: „Ich will einfach nichts mehr mit Fussball zu tun haben.“

Das hat sich offenkundig inzwischen wieder geändert.

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Eberls Nachfolger im Borussia-Park heißt Roland Virkus (55).

Eberl hat in Gladbach noch einen Vertrag bis 2026. Dieser ist bislang nicht aufgelöst worden, sondern ruht.

Demnach hätte der Verein ein Mitspracherecht, falls Eberl in absehbarer Zeit einen Vereinswechsel anstreben würde.

Gladbach könnte einen potentiellen Wechsel sogar blockieren oder zumindest eine Ablösesumme für seinen ehemaligen Manager kassieren.