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Von Achim Müller

Da gratuliert auch der BVB-Kollege DFL kürt Gladbachs „Capitano“ zum Spieler des Monats

Gladbachs Kapitän Lars Stindl, hier am 2. Januar 2021 beim Bundesliga-Spiel in Bielefeld zu sehen, blickt in die Kamera des Fotografen.

Gladbachs Kapitän Lars Stindl, hier am 2. Januar 2021 beim Spiel in Bielefeld zu sehen, ist von der DFL zum Spieler des Monats gekürt worden.

Mönchengladbach - Besondere Auszeichnung für Borussias „Capitano“! Lars Stindl ist als erster Gladbach-Spieler von der Deutschen Fußball Liga (DFL) zum „Spieler des Monats“ in der Fußball-Bundesliga gekürt worden.

Gladbach-Kapitän Stindl bekommt auch Lob von Dortmunds Reus

Der 32-Jährige war im Dezember gleich an fünf Toren für seine Mannschaft direkt beteiligt. Damit überzeugte er Fans und Experten. Gladbachs Kapitän setzte sich gegen Robert Lewandowski (FC Bayern), Vincenzo Grifo (SC Freiburg), Nadiem Amiri (Bayer 04 Leverkusen), Florian Wirtz (Bayer 04 Leverkusen) und Thomas Müller (FC Bayern) durch. Die Auszeichnung wird seit September 2018 vergeben.

Stindl hatte sich wegen der Auszeichnung via Twitter zu Wort gemeldet, schrieb: „Freu mich riesig! Vielen Dank.“ Dazu setzte er unter anderem den Hashtag „kindderbundesliga“. Auf Stindls Auszeichnung reagierte Dortmund-Star und BVB-Kapitän Marco Reus (31) auf Twitter. Dieser postete: „Verdient!“

Sehen Sie hier den Twitter-Account von Lars Stindl:

Borussia hatte erst jüngst mit Offensiv-Allrounder Stindl, Confed-Cup-Gewinner von 2017, den Vertrag bis 2023 verlängert. Manager Max Eberl (47). „Wir freuen uns sehr, dass wir Lars für zwei weitere Jahre bei Borussia haben. Er ist Leistungsträger, Anführer und Kopf unserer Mannschaft.“

Gladbach: Lars Stindl wird auch wieder für die DFB-Elf gehandelt

Durch seine Leistungen in den vergangenen Monaten ist Stindl auch wieder ins Gespräch in Sachen Nationalmannschaft gekommen. Sollte der VfL-Routinier weiter so stark auftrumpfen, dürfte Bundestrainer Joachim Löw (60) sich sicherlich wieder mit ihm in seinen Planungen für die DFB-Elf beschäftigen. Die WM 2018 hatte Stindl wegen einer schweren Verletzung verpasst.