Diese Leihe scheint sich für beiden Seiten so langsam auszuzahlen!

Für den 1. FC Magdeburg avanciert Noah Pesch, von Borussia Mönchengladbach an den Zweitligisten ausgeliehen, zu einer wichtigen Stütze im Kampf um den Klassenerhalt.

Pesch: „Werde mit jedem Einsatz selbstbewusster“

Der 20-Jährige, der bei seinen initialen sechs Teileinsätzen über zusammen 38 Minuten kaum in Erscheinung getreten war, hat sich mittlerweile in die Anfangsformation gekämpft und gehörte bei den jüngsten drei Partien zur Startelf.

Einen besonderen Glanzpunkt setzte Pesch am vergangenen Wochenende während des ereignisreichen 3:3-Unentschiedens des FCM gegen Holstien Kiel. Vor 26.497 Fans traf er mit einem prachtvollen Schuss zum zwischenzeitlichen 1:1. Sogar Siegmund Mewes (74), eine Ikone des Magdeburger Vereins, zeigte sich hingerissen und bezeichnete das Tor als „Traumtor“. Das berichtet „bild.de“.

Die überzeugenden Darbietungen des Angreifers werden auch in seiner Heimat am Niederrhein registriert. Der von Borussia ausgeliehene Spieler offenbarte, dass sein Fortschritt in Mönchengladbach aufmerksam beobachtet wird.

„Ich bin mit Tony Jantschke, der im Trainerstab für die Top-Talente verantwortlich ist, ständig im Austausch“, erläuterte Pesch. Er bekomme von Jantschke fortlaufend Auswertungen sowie Ratschläge zu potenziellen Optimierungen in seinem Spiel.

In Magdeburg spielt der eigentliche Linksaußen mittlerweile auf dem rechten Flügel, mausert sich dort zum Hoffnungsträger. Zu seinem Tor sagte der kroatische U21-Nationalspieler, der aus Eschweiler stammt: „Genau so wollte ich den versenken“.

Magdeburg hat sich mittlerweile immerhin auf den Relegationsplatz vorgearbeitet. Pesch schickt schon einmal eine Kampfansage an die kommenden Gegner. „Ich werde mit jedem Einsatz selbstbewusster und konnte jetzt etwas zurückzahlen. Egal, wie die nächsten Gegner heißen – wir wollen jeden schlagen.“ (red)

Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt.