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Von GladbachLIVE Redaktion

Millionen-Offerte für Mittelfeld-Ass? Gladbach lehnt Angebot von Premier-League-Klub ab

Manu Koné am 18. August 2022 beim Bundesliga Spiel zwischen Borussia Mönchengladbach und Hertha BSC.

Manu Koné am 18. August 2022 beim Bundesliga Spiel zwischen Borussia Mönchengladbach und Hertha BSC.

Borussia Mönchengladbach ist erfolgreich in die Saison 2022/23 gestartet. Zwei Siege, ein Unentschieden und Tabellenplatz zwei stehen für die Fohlen zu Buche. Kurz gesagt – ein Start nach Maß.

Trainer Daniel Farke (45) vertraute bei allen drei Spielen derselben Startaufstellung. Immer dabei: Manu Koné (21), der trotz der verpassten Saisonvorbereitung sofort ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt in Farkes System wurde. 

Die guten Leistungen im Trikot der Fohlen scheinen allerdings nicht nur Farke beeindruckt zu haben. Denn: Immer wieder gibt es Gerüchte um mögliche Interessenten für das Mittelfeld-Juwel. 

So auch am Montag (22. August 2022). So berichtet die französische Sportzeitung „L'Équipe“ von einem konkreten Angebot aus der Premier League. Genauer gesagt soll Newcastle United seine Fühler nach Koné ausgestreckt haben, heißt es.

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„Die Magpies“ haben laut der Sportzeitung sogar bereits ein Angebot für Koné bei Gladbach abgegeben, welches angeblich bei rund 35 Millionen Euro liegt. Eine stolze Summe, die die Verantwortlichen bei Borussia Mönchengladbach dennoch abgelehnt haben sollen. 

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Wenig überraschend: Immerhin hat der 21-Jährige am Niederrhein noch einen gültigen Vertrag bis 2025. Und: Gladbach-Manager Roland Virkus (55) hatte den 20-Jährigen ohnehin bereits vor Beginn der neuen Spielzeit für unverkäuflich erklärt: „Dass es Vereine gibt, die ihn im Blick haben, ist doch eine tolle Sache. Das zeigt ja, dass wir etwas richtig gemacht haben. Ich kann aber sagen: Manu Koné wird in der kommenden Saison für Borussia Mönchengladbach spielen“, so der Borussia-Manager im Juni gegenüber der „Sportbild“.

Dennoch wäre es nicht überraschend, wenn Newcastle das erste Angebot noch einmal deutlich nachbessert. Denn: Koné soll einem möglichen Wechsel der französischen Quelle nach zumindest nicht gänzlich abgeneigt sein.

An finanzieller Kaufkraft fehlt es dem Verein seit dem Einstieg vom saudi-arabischen Kronprinz Mohammed bin Salman ohnehin nicht. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob es aus England ein Angebot für Koné gibt, welches Sportdirektor Virkus nicht mehr ablehnen kann. Derzeit ist eher von einem Verbleib des Mittelfeld-Juwels auszugehen.