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Von GladbachLIVE Redaktion

Details weiter unklar Gladbachs Shootingstar ist operiert worden

Marcus Thuram feuerte Borussia Mönchengladbach gegen den VfL Wolfsburg von der Tribüne aus an.

Marcus Thuram feuerte Borussia Mönchengladbach gegen den VfL Wolfsburg von der Tribüne aus an.

Mönchengladbach - Verletzt ausgewechselt gegen den FC Bayern, abgeschrieben für den Rest der Saison nach dem Spiel gegen den VfL Wolfsburg, und nun sogar operiert – während Borussia in Richtung Champions League stürmt, endet die Saison für Marcus Thuram (22) persönlich mit schlechten Nachrichten.

Thuram am Sprunggelenk verletzt

Wie der „Kicker“ berichtet und wie GladbachLIVE inzwischen bestätigt wurde, ist der Franzose bereits am Montag unters Messer gekommen. Er hatte sich im Gastspiel bei den Bayern in zwei Duellen mit Jérôme Boateng (31) eine Sprunggelenkverletzung zugezogen, die Borussia bis heute nicht genauer definiert hat. 

Trainer Marco Rose (43) sagte nach dem 3:0 gegen Wolfsburg, bei dem Thuram seine Mitspieler von der Tribüne des Borussia-Parks angefeuert hatte: „Keine Chance, da ist die Saison gelaufen. Wir reden mittlerweile sogar über eine mögliche Operation.“ Dieses Szenario ist jetzt eingetreten.

Wann kann Thuram wieder trainieren?

Die gute Nachricht: Thurams Fehlen hat Borussia bislang gut kompensieren können, die Fohlen gewannen beide Partien (zuvor hatte er jedes einzelne Pflichtspiel absolviert). Die schlechte Nachricht: Unklar ist, inwiefern die OP seinen Einstieg in die Vorbereitung (voraussichtlich Ende Juli/Anfang August) beeinflüssen könnte.

Borussia muss bereits seit Anfang März auf Denis Zakaria (23) verzichten, Stürmer-Star Alassane Plea (27) musste in den vergangenen beiden Spielen passen. Sein Einsatz im Saisonfinale gegen Hertha BSC (Samstag, 15.30 Uhr) ist aufgrund von Adduktorenproblemen äußerst fraglich. (jso)