Für Borussia Mönchengladbach endete das Kalenderjahr mit einem Dämpfer, zumal im Gastspiel bei Borussia Dortmund (0:2) mehr drin war.

Verteidiger Kevin Diks (28) äußerte sich im Anschluss an die Begegnung zum Spiel an sich, blickte aber auch auf das große Ganze. „Der Start war nicht gut. Aber ich denke, dass wir nach 15 Minuten ein sehr solides Spiel gemacht haben“, sagte der Abwehrspieler nach Abpfiff in Dortmund. 

Kevin Diks räumt Startschwierigkeiten bei Gladbach ein

Mit dem Spiel endete für Diks, der im Sommer vom FC Kopenhagen an den Niederrhein transferiert wurde, sein erstes halbes Jahr in der höchsten deutschen Spielklasse. Seine eigene Bilanz zeichnet ein durchwachsenes Bild, obwohl er sich schnell einen Stammplatz sicherte.

„Der Start bei Borussia war holprig“, räumte der in den Niederlanden geborene indonesische Nationalspieler mit Blick auf den komplett verpatzten Saisonstart und die quälende Zeit am Tabellenende ein, wie „Bild“ berichtet.

Anfänglich in der Spielzeit gab es viel Frust und kaum Erfolgserlebnisse, doch im weiteren Verlauf habe sich die Leistung verbessert und die Resultate seien positiver ausgefallen. 

Ungeachtet des komplizierten Auftakts stufte er das Erlebnis insgesamt als sehr positiv ein. Diks führte aus: „Ich bin in die Bundesliga gekommen, um Erfahrungen zu sammeln, in größeren Stadien zu spielen und mich mit den besten Spielern der Welt zu messen. Das war fantastisch.“

In den 15 Bundesliga-Partien, die er bislang absolvierte, gelangen ihm zwei Treffer. Beide Tore fielen vom Elfmeterpunkt, wo Diks seine Qualitäten direkt unter Beweis stellte.

In der Spielzeit 2024/25 konnte er bei Kopenhagen über alle Wettbewerbe hinweg sogar elf Strafstöße erfolgreich nutzen, gegen eine vergleichbare Ausbeute dürfte sich auch in Gladbach niemand wehren.

Dieser Inhalt wurde mit Hilfe von KI erstellt.