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Virkus-Nachfolger Borussia-Einigung mit Ex-Bundesliga-Boss? – aber es gibt großen Knackpunkt

Der Mainzer Sportvorstand Rouven Schröder blickt in die Kamera.

Rouven Schröder wurde erst im Dezember 2024 als Geschäftsführer Sport bei Red Bull Salzburg vorgestellt. Nun könnte er nach Gladbach wechseln.

Auf der Suche nach einem neuen Sportchef ist Borussia Mönchengladbach offenbar fündig geworden!

Der Top-Kandidat für die Nachfolge von Roland Virkus (58) ist Rouven Schröder (49).

Wird Rouven Schröder der Virkus-Nachfolger?

Der Deal hat aber einen Haken: Schröder trat erst im Dezember 2024 seinen Posten als Geschäftsführer Sport bei Red Bull Salzburg an und besitzt dort einen Vertrag bis 2028. Borussia Mönchengladbach müsste also tief in die Tasche greifen, um ihn aus seinem laufenden Kontrakt herauszukaufen.

Laut Berichten von „Bild“ und „Sky“ laufen die Verhandlungen bereits. Schröder selbst soll sehr an dem Job am Niederrhein interessiert sein und wäre sogar bereit, kurzfristig einzusteigen. Er war bereits 2022 als potenzieller Nachfolger von Max Eberl im Gespräch.

Die Borussia-Bosse wollen zuerst die Sportchef-Frage klären, bevor über die Zukunft von Interimstrainer Eugen Polanski (39) entschieden wird.

Geschäftsführer Dr. Stefan Stegemann betonte aber kürzlich gegenüber der „Rheinischen Post“, dass sich das auch ändern könnte, sollte die Mannschaft unter Polanski plötzlich eine Kehrtwende schaffen.

Ursprünglich galt Nils-Ole Book als Wunschkandidat, doch der 39-Jährige entschied sich für eine Vertragsverlängerung bei der SV Elversberg. Auch Namen wie Jörg Schmadtke (61), Lutz Pfannenstiel (52) und Ex-Gladbacher Martin Stranzl (45) machten die Runde.

Für Schröder wäre es eine Rückkehr nach Deutschland, wo er bereits als Sportdirektor für Schalke, Mainz, Bremen und Fürth gearbeitet hat. (red)