Transfer-Rückkehr zur alten Liebe Feiert Ex-Gladbach-Profi ausgerechnet sein Comeback im Borussia-Park?
Spieler vom Hamburger SV bejubeln einen Treffer am 20. Mai 2023.
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Läuft ein ehemaliger Profi von Borussia Mönchengladbach am 1. Spieltag der Bundesliga wieder im Borussia-Park auf?
An diesem Wochenende steigt die erste Sause der Saison im Borussia-Park. Das 125-jährige Vereinsjubiläum wird bei Borussia Mönchengladbach groß gefeiert.
Gladbach: HSV könnte Ex-Profi zurückholen
Den Beginn macht am Freitag (1. August 2025) ein großes Fan-Treffen mit zahlreichen Vereinslegenden. Abgeschlossen wird die zweitägige Feier dann mit einem Testspiel gegen den FC Valencia, bei dem die Fans das Rund des Borussia-Parks schon einmal einstimmen können.
Denn in fast genau drei Wochen geht es dann schon los mit dem Bundesliga-Saisonauftakt. Dazu empfangen die Fohlen im Traditionsduell den Aufsteiger Hamburger SV.
Möglich, dass bis dahin ein altbekanntes Gesicht bei den Hanseaten aufläuft und sein HSV-Comeback ausgerechnet im Borussia-Park an alter Wirkungsstätte feiert! Denn nach Informationen der „Mopo“ beschäftigt sich der Bundesliga-Aufsteiger mit einem Transfer von Laszlo Benes (27).
Der slowakische Mittelfeldspieler war erst im vergangenen Sommer vom HSV zu Union Berlin gewechselt, nachdem die Hamburger den Aufstieg in die Bundesliga abermals verpasst hatten. Doch in Berlin-Köpenick verlief die Zeit des Ex-Gladbachers alles andere als optimal.
Letztlich konnte er sich nicht als Stammkraft durchsetzen. Nun strebt der Linksfuß eine Rückkehr nach Hamburg an. Bei den Hanseaten, die ihn im Sommer 2022 aus Mönchengladbach verpflichteten, erlebte Benes seine bis dato erfolgreichste Zeit in Deutschland.
In 75 Partien für den einstigen Bundesliga-Dino steuerte der Slowake 21 Treffer bei und bereitete 26 weitere vor. Damit avancierte er zu einem der besten Spieler der Liga. Jetzt sucht Benes nach einer Möglichkeit, sein Können auch endlich in der höchsten deutschen Spielklasse zu zeigen.
Bei Borussia hatte der offensive Mittelfeldspieler seine wohl erfolgreichste Zeit unter Marco Rose (48) in der Saison 2019/20. Daran konnte er aber nicht mehr anknüpfen. Vielleicht bekommt das einstige Talent die Möglichkeit nun in Hamburg.