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Von Antonia Raabe

Winterpause nach 1:1 in Hoffenheim Das ist der Zeitplan der Gladbacher bis zum Rückrundenstart

Adi Hütter, Trainer von Borussia Mönchengladbach lehnt auf einem orangenen Stab beim Training am Borussia-Park am 13. Dezember 2021.

Adi Hütter, Trainer von Borussia Mönchengladbach, hier am 13. Dezember 2021, empfängt sein Team wieder am 29. Dezember.

Unmittelbar nach dem letzten Hinrundenspiel bei der TSG Hoffenheim (1:1) am vergangenen Samstag (18. Dezember 2021) verabschiedeten sich die Spieler von Borussia Mönchengladbach in die Winterpause.

Zehn Tage dürfen die Fohlen nun ausruhen und ihre Batterien für die anstehende Rückrunde wieder aufladen.

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„Ich glaube, die Jungs brauchen jetzt ein paar Tage Abstand, um im Kreise ihrer Familien wieder neue Kraft zu tanken“, erklärte Cheftrainer Adi Hütter (51).

Am 29. Dezember bittet der Fohlen-Coach die Mannschaft dann wieder auf den Trainingsplatz. Zehn Tage bleiben dem Team dann, sich auf den Rückrundenstart vorzubereiten.

Und der Auftakt hat es in sich. Denn: Am 7. Januar 2022 reisen die Gladbacher zum Auswärtsspiel zum FC Bayern München. Eine Woche später später steht das Heimspiel gegen Bayer Leverkusen (15. Januar 2022) auf dem Programm.

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„Nach der kurzen Winterpause direkt gegen die Bayern und dann gegen Leverkusen zu starten, ist natürlich nicht leicht“, gesteht Hütter.

Hütter: „Ich bin mir sicher, dass wir im neuen Jahr zurückkommen werden.“

Der Gladbach-Trainer zeigt sich dennoch optimistisch: „Trotz allem müssen wir uns an dem aufrichten, was wir kämpferisch in Hoffenheim gezeigt haben. Dass die Mannschaft in der Lage ist, besser Fußball zu spielen, hat sie oft genug bewiesen. Ich bin mir sicher, dass wir im neuen Jahr zurückkommen werden.“

Zum Abschluss der Hinrunde resümierte Hütter: „Mit Max Eberl bin ich ständig im Austausch, was die Hinrunde betrifft. Wir sind damit einfach sehr unzufrieden, speziell, was die letzten Ergebnisse betrifft. Davor waren wir schon auf einem guten Weg. An den letzten vier Spieltagen haben wir uns aber sicherlich wieder viel kaputt gemacht.“

Gladbachs Hinrunde glich einer Achterbahnfahrt, bei der es zuletzt steil bergab ging. Zur Erinnerung: Vier Spiele in Folge gingen verloren, bevor es zuletzt in Hoffenheim mit dem Unentschieden einen kleinen Lichtblick zu verzeichnen gab.

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