Zieht es diesen Spieler und Ex-Profi von Borussia Mönchengladbach jetzt in die Türkei?

In wenigen Tagen öffnet das Sommer-Transferfenster seine Tore. Die Zeit der wildesten Gerüchte ist aber schon längst angebrochen. Nicht nur mit Borussia Mönchengladbach werden zahlreiche Spieler in Verbindung gebracht. Auch der Blick auf das ein oder andere Ex-Fohlen lohnt sich.

Gladbach: Ex-Fohlen kokettiert mit Abgang

Heiß spekuliert wurde in den letzten Wochen etwa über Gladbach-Legende Marc-André ter Stegen (33) und seine Zukunft beim FC Barcelona.

Diversen spanischen Medienberichten zufolge steht der Nationalkeeper bei den Katalanen auf dem Abstellgleis. Als potenziell neuer Arbeitgeber des gebürtigen Mönchengladbachers wurde zuletzt Galatasaray Istanbul genannt.

Ob ein Transfer an den Bosporus tatsächlich zustande kommt, wird die Zukunft zeigen. Für den Fall, dass sich ter Stegen tatsächlich für diesen Schritt entscheidet, könnte er auf einen weiteren ehemaligen Borussen treffen.

Laut einem Bericht der türkischen Tageszeitung „Sözcü“ soll sich Besiktas Istanbul nämlich intensiv mit Breel Embolo (28) beschäftigen. Drei Jahre spielte der Stürmer am Niederrhein, erreichte mit Ex-Coach Marco Rose (48) den Einzug in die Champions League.

Im Sommer 2022 wechselte der Schweizer dann zur AS Monaco und wird dort gemeinsam mit dem Ex-Fohlen Denis Zakaria (28) vom ehemaligen Trainer Adi Hütter (55) trainiert.

In der abgelaufenen Saison feierte Embolo mit den Monegassen den erneuten Einzug in die Champions League. Seine eigentlich erfolgreiche Zeit am Mittelmeer wurde von einem Kreuzbandriss in der Saison 2023/24, die er weitgehend verpasste, getrübt.

Im vergangenen Winter sicherte sich der Ligue-1-Klub zudem die Dienste von Stürmer-Talent Mika Biereth (23), an den der Ex-Gladbacher schlussendlich auch seinen Stammplatz verlor. Auch deshalb soll Embolo einen Tapetenwechsel im Sommer in Betracht ziehen.

Besiktas könnte dabei ein möglicher Abnehmer sein. Der Klub aus der Türkei soll dem Bericht von „Sözcü“ zufolge ein Angebot in Höhe von zehn Millionen Euro vorbereiten und möchte einen Deal rechtzeitig vor der Europa-League-Qualifikation am 18. Juli 2025 eintüten.