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Von Judith Malter

Liebes-Beichte bei „Diese Ochsenknechts“ Ex-Gladbach-Profi mit Kim-Kardashian-Double liiert

Marcus Thuram (l.), Valentino Lazaro (2.v.l.), Florian Neuhaus (Mitte), Denis Zakaria (2. v. r.) und Matthias Ginter (r.) beim Torjubel am 25. April 2021.

Marcus Thuram (l.), Valentino Lazaro (2.v.l.), Florian Neuhaus (Mitte), Denis Zakaria (2. v. r.) und Matthias Ginter (r.) beim Torjubel am 25. April 2021.

Die Zeit von Valentino Lazaro (26) bei Borussia Mönchengladbach lief durchwachsen. Zwar erzielte der vielseitige Österreicher für die Fohlen unter anderem in Leverkusen das „Tor des Jahres“, dennoch wurde er in seiner Zeit am Niederrhein auch immer wieder von längerfristigen Verletzungen zurückgeworfen, sodass es nur auf 28 Pflichtspieleinsätze (2 Tore/eine Vorlage) im VfL-Dress kam. Mittlerweile spielt Lazaro beim portugiesischen Rekordmeister Benfica Lissabon und hat dort sein Glück gefunden – und das anscheinend nicht nur fußballerisch.

Ex-Gladbacher Lazaro ist glücklich in Lissabon

Valentino Lazaro kam im Sommer 2020 von Inter Mailand auf Leihbasis zu Borussia Mönchengladbach. Dort wusste der flexibel einsetzbare Österreicher allerdings nur teilweise zu überzeugen. Verletzungen warfen ihn immer wieder zurück, sodass er – trotz Teilnahme an DFB-Pokal und Champions League – nur in 28 Pflichtspielen zum Einsatz kam.

Dennoch: Sein Tor per Scorpion-Kick beim Auwärtsspiel in Leverkusen am 9. November 2021 machte den 26-Jährigen bei den Fohlen unvergessen – wurde es doch am Ende der Spielzeit in der ARD-Sportschau sogar zum „Tor des Jahres“ gewählt.

Ex-Gladbach-Profi Valentino Lazaro begeisterte die Bundesliga mit seinem Hackentreffer gegen Leverkusen am 9. November 2020.

Ex-Gladbach-Profi Valentino Lazaro begeisterte die Bundesliga mit seinem Hackentreffer gegen Leverkusen am 9. November 2020.

Das Engagement von Lazaro in Gladbach endete nach nur einem Jahr Leihe allerdings trotzdem. Mittlerweile hat es ihn nach Portugal verschlagen, wo er beim 37-fachen Meister Benfica Lissabon unter Vertrag steht.

Und: In der portugiesischen Hauptstadt scheint es deutlich besser für den Österreicher zu laufen. In 26 Partien kam er bislang zum Einsatz. Und: Auch privat hat er nun anscheinend sein Glück gefunden.

Denn: Wie in der Serie „Diese Ochsenknechts“ auf dem Pay-TV-Sender „Sky“ zu sehen war, ist Lazaro mittlerweile glücklich vergeben. Und: Seine Angebetete ist keine Unbekannte.

„Seine Freundin ist Kami Osman (25), die wurde bekannt als Kim-Kardashian-Double“, erklärte Ochsenknecht-Tochter Cheyenne (21) in der letzten Folge der Serie und machte so die Liebe des Ex-Gladbachers mit der Kanadierin öffentlich.

Sehen Sie hier Kami Osman, Freundin von Ex-Gladbacher Valentino Lazaro auf Instagram:

Die 25-Jährige ist vor allem durch ihre freizügigen Bilder in den sozialen Netzwerken berühmt und vielen vor allem in den USA ein Begriff, da sie große Ähnlichkeit zu Model und Unternehmerin Kim Kardashian (41) hat. Nun wurde sie erstmals auch offiziell als Freundin von Ex-Borusse Lazaro gezeigt.

Doch: Warum tritt Lazaro überhaupt in der Doku-Soap über die deutsche Promi-Familie auf? Dafür gibt es eine ganz einfache Erklärung: Der Österreicher ist der beste Freund von Cheyenne Ochsenknechts Verlobtem Nino Claus, kennt ihn bereits seit Kindertagen.

Auch mit der Schauspieler-Tochter selbst ist der 26-Jährige gut befreundet, ist sogar der Patenonkel ihrer Tochter Mavie (1). Und: Im Staffelfinale der Ochsenknecht-Doku hilft Lazaro seinem Kumpel sogar beim Heiratsantrag, der an Silvester in seinem Haus in Lissabon stattgefunden hat.

Valentino Lazaro und Kami Osman

Valentino Lazaro (l) und seine Freundin Kami Osman (r.) sitzen verliebt in einem Restaurant.

Nun könnten schon bald auch bei Lazaro selbst die Hochzeitsglocken läuten. Immerhin scheinen er und  Freundin Kami sehr glücklich zusammen zu sein. Das zeigten beide unlängst auch in gemeinsamen Instagram-Stories.

Wie lange das Paar bereits liiert ist, ist nicht bekannt. Aber: Bereits im November 2020 hatte Lazaro in einem Interview bestätigt, privat gerne Liebeslieder zu schreiben und verliebt zu  sein. Gut möglich also, dass die gesungene Hommage schon damals dem Model mit aserbaidschanischen Wurzeln galt.