Nach der 2:3 Niederlage beim VfB Stuttgart, wartet am Samstag (12. März/18.30 Uhr) bereits der nächste Abstiegskracher auf Borussia Mönchengladbach. Am 26. Spieltag der Bundesliga kommt Hertha BSC in den Borussia-Park. GladbachLIVE verrät, wie sich die Fohlenelf im Vorfeld auf die wichtige Partie vorbereitet.

Die Fohlen starten am Dienstag in die Woche

Nach einer zwischenzeitlichen 2:0 Führung, hat Borussia Mönchengladbach am Samstag tatsächlich noch mit 2:3 beim VfB Stuttgart verloren. Nach dem Spiel suchten Christoph Kramer (31) und Yann Sommer (33) händeringend nach Antworten für den defensiven Totalausfall. Eine erste Maßnahme wird eine intensive Trainingswoche sein.

Denn: Am Samstag (12. März/18.30 Uhr) steht bereits das nächste richtungsweise Kellerduell an. Mit Hertha BSC reist ein weiterer Abstiegskandidat in den Borussia-Park. So stehen die Berliner mit 23 Punkten, nur vier Punkte hinter der Borussia, auf Tabellenplatz 16 da.

Doch zunächst gewährt Adi Hütter (52) seiner Mannschaft am Montag (7. März) einen trainingsfreien Tag zur Regeneration.

Am Dienstag (8. März) startet die Borussia dann, wie gewohnt in die erste Einheit der Woche. Um 10.30 Uhr steht ein öffentliches Training auf dem Gelände des Borussia-Parks an.

Weiter geht es bereits am Mittwoch (9. März) mit zwei nicht-öffentlichen Einheiten.

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Der Donnerstag (10. März) ist wieder für alle Fans frei zugänglich und bietet Interessierten die Möglichkeit, sich selbst ein Bild vom aktuellen Trainingsstand der Borussia zu machen.

Das Abschlusstraining am Freitag (11. März) wird allerdings wieder nicht-öffentlich-zugänglich sein.

Am Samstag (12. März) spielt die Borussia um 18.30 Uhr zu Hause gegen Hertha BSC. Am Sonntag (13. März) findet um 10.30 Uhr das gewohnte Spielersatztraining beziehungsweise auslaufen statt.

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Achtung: Trainingsort und -zeiten können sich jederzeit kurzfristig ändern und sind deswegen immer ohne Gewähr.

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Für den Trainingsbesuch im Borussia-Park gilt die „2G-Regel“. Besucher müssen demnach beim Betreten des Trainingsgeländes einen Nachweis über eine vollständige Covid-19-Impfung oder die Genesung von Covid-19 (innerhalb der zurückliegenden 6 Monate) erbringen. Kinder bis zum Schuleintritt müssen keinen „2G-Nachweis“ erbringen. Bei schulpflichtigen Kindern reichen die unbestätigten PCR-Schultestungen aus, sie gelten als getestet.

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