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Von Gianluca Vogt

Top-Klubs interessiert Gladbach-Verteidiger heiß begehrt – jetzt wird es konkreter

Roland Virkus auf der Mitgliederversammlung.

Gladbach-Boss Roland Virkus, hier zu sehen am 28. April 2025, könnte schon bald die erste Transfereinnahme verbuchen.

Jetzt könnte es bei einem Starspieler von Borussia Mönchengladbach schnell konkret werden!

Sportlich gesehen war der April für Borussia Mönchengladbach ein Horror-Monat! Kein einziges Spiel konnten die Fohlen zu Frühlingsbeginn für sich entscheiden. In der Tabelle bedeutet das den Absturz von Rang fünf auf neun.

Gladbach: Frühe Transfer-Entscheidung wäre im Sinne der Fohlen-Bosse

Doch dass einige Spieler von Borussia Mönchengladbach weiterhin Begehrlichkeiten wecken, ändert sich durch die Schwächephase der Fohlen erst einmal nicht.

Trotz Torflaute ist Stürmer-Star Tim Kleindienst (29) weiterhin auf dem Transfermarkt gefragt. Zuletzt wurde der Nationalspieler mit dem FC Bayern München in Verbindung gebracht.

Doch der Rekordmeister hat seine Fühler nicht nur nach dem 15-Tore-Stürmer ausgestreckt. Ex-Borussia-Manager Max Eberl (51) soll in Ko Itakura (28) ein weiteres Fohlen auf dem Einkaufszettel haben.

Der Japaner dürfte neben Kleindienst die heißeste Transfer-Aktie sein. Zahlreiche Top-Klubs aus der Bundesliga sollen an dem Innenverteidiger dran sein. Zu den Interessenten zählen neben den Bayern auch Eintracht Frankfurt und Borussia Dortmund.

Nun geht der Rekordmeister offenbar den nächsten Schritt. Aus dem zunächst berichteten losen Interesse ist laut der „Bild“ jetzt eine Kontaktaufnahme geworden. Demnach sollen zwischen den Bayern und dem Management des Spielers erste Gespräche stattgefunden haben, um die Bedingungen eines Transfers auszuloten.

Ein Angebot soll jedoch noch nicht vorliegen. An der Säbener Straße könnte Itakura den Abgang von Eric Dier (31) auffangen, den es zu Ex-Gladbach-Coach Adi Hütter (54) nach Monaco zieht. Viele Zeichen sprechen nun dafür, dass es bei Itakura eine schnelle Transfer-Entscheidung geben könnte.

Und eine schnelle Entscheidung wäre ganz im Sinne der Borussia-Bosse, die aufgrund der klammen Kassen auf zeitnahe Einnahmen durch Transfers angewiesen sind, um selbst handeln zu können.