Sie verwenden einen veralteten Browser. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser, um Ihren Besuch bei uns zu verbessern.

Von Achim Müller

Gladbach-Thema endgültig durch Xabi Alonso verlängert Vertrag bei Real Sociedad

Weltmeister Xabi Alonso, auf diesem Foto am 20. July 2019 zu sehen, hat seinen Trainer-Vertrag bei Real Sociedad San Sebastián verlängert.

Weltmeister Xabi Alonso, auf diesem Foto am 20. July 2019 zu sehen, hat seinen Trainer-Vertrag bei Real Sociedad San Sebastián verlängert. 

Mönchengladbach - Damit ist das Thema Xabi Alonso (39) bei Fußball-Bundesligist Borussia Mönchengladbach endgültig durch! Der Welt- und Europameister hat seinen Trainer-Vertrag beim spanischen Klub Real Sociedad San Sebastián vorzeitig bis 2022 verlängert. 

  • Trainer-Spekulationen um Xabi Alonso in Gladbach endgültig beendet
  • Spanischer Weltstar unterschreibt neuen Vertrag bei Real Sociedad
  • Wer Nachfolger von Marco Rose als Gladbach-Trainer wird, ist weiterhin nicht bekannt

Die Basken haben das am Freitag (26. März 2021) bekannt gegeben. Langfristig könnte er bei San Sebastián zum Cheftrainer der ersten Mannschaft aufrücken.

Gladbach: Xabi Alonso kommt nicht – Weltstar bekennt sich zu Real Sociedad

Zurzeit ist Alonso für die B-Auswahl von Real Sociedad verantwortlich. Seit 2019 ist Alonso bereits dort als Coach aktiv. „Ich möchte in diesem Projekt weiter wachsen“, erklärte er seine Entscheidung in einem Video auf der „Youtube“-Seite des Klubs.

Um Alonso hatte es zuvor Spekulationen gegeben, dass der Spanier im Sommer neuer Cheftrainer in Gladbach werden soll, da Marco Rose (44) zum 1. Juli zu Borussia Dortmund wechselt.

Am vergangenen Montag (22. März) hatten „Bild“ und „Sportbild“ zunächst dies berichtet und den Alonso-Transfer zwischenzeitlich bereits als perfekt vermeldet. Später dann ruderten „Bild“ und „Sportbild“ bei der Alonso-zu-Gladbach-Nummer wieder zurück.

Nun ist definitiv klar. Alonso, der als Spieler Welt-, Europameister und Champions-League-Sieger werden konnte, bleibt in Spanien, er heuert nicht am Niederrhein an. Bei Real Sociedad hatte der ehemalige Mittelfeldstar  Alonso 1999 seine Karriere begonnen. Auch sein Vater Periko Alonso stand einst bei diesem Verein unter Vertrag.

Folgen Sie uns auf Instagram: @gladbachlive

Wer hingegen auf Rose folgt, dazu hält sich die Borussia weiterhin bedeckt. „Wir kommentieren keine Namen“, sagte ein Klubsprecher zu GladbachLIVE. Manager Max Eberl (47) hält sich bereits seit Wochen zu diesem Thema mit Aussagen zurück. „Ich werde mich erst dazu äußern, wenn es etwas zu vermelden gibt.“ 

Zuletzt waren auch immer wieder unterschiedliche Namen rund um den Borussia-Park gehandelt worden. So beispielsweise Bremens Florian Kohfeldt (38), Jesse Marsch (47) von RB Salzburg, Ralf Rangnick (62), Oliver Glasner (46/Wolfsburg), Adi Hütter (51/Frankfurt), auch Ex-Fohlenflüsterer Lucien Favre (63) geisterte durch die Gerüchteküche.

Hütter und Glasner haben allerdings schon abgesagt, Kohfeldt steht offenbar ebenfalls nicht zur Verfügung.