Millionen-Einnahme winkt Transfer-Krimi vor Entscheidung? Abschied aus Gladbach rückt näher

Spieler von Borussia Mönchengladbach enttäuscht bei den Fans am 7. März 2025.
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Steht der Transfer-Krimi um einen Youngster von Borussia Mönchengladbach vor der finalen Entscheidung?
Bei Borussia Mönchengladbach könnte es zeitnah den nächsten Abgang geben – und womöglich auch den ersten und lang ersehnten Millionen-Deal des Sommers!
Gladbach-Spieler vor Abgang in die 2. Bundesliga
Im Fokus um einen möglichen Abgang stand zuletzt allerdings weder Ko Itakura (28) noch ein anderer Spieler, den die Verantwortlichen am Niederrhein mit einem Millionen-Preisschild ausgestattet haben.
Stattdessen ist es in Noah Pesch (20) einer der vielversprechenden Youngster, die bei den Fohlen im Fokus stehen. Ein Abgang des Top-Scorers in Borussias Regionalligamannschaft zeichnet sich immer mehr ab.
Nachdem Eintracht Braunschweig mit einem klubinternen Rekordangebot in Höhe von zwei Millionen Euro bei den Fohlen vorstellig geworden sein soll, wurde besonders von Fans im Netz auch ein möglicher Wechsel zum FC Schalke 04 in den Raum geworfen.
Doch nun scheint ersichtlich zu sein, dass es auf keine der beiden Optionen hinauslaufen wird. Stattdessen könnte ein dritter Zweitliga-Interessent den Zuschlag beim kroatischen U21-Nationalspieler erhalten.
Nach Berichten, dass der 20-Jährige den Braunschweigern eine Abfuhr erteilt haben soll, scheint nun der Karlsruher SC im Rennen um den Flügelspieler in der Pole-Position zu sein. Nach Informationen von „ka-news.de“ soll es Pesch zu den Badenern ziehen.
Demnach soll der KSC bereits Kontakt zu dem Gladbach-Spieler sowie seinem Berater geknüpft haben. Noch wäre die im Raum stehende Ablöse von zwei Millionen Euro ein Problem für die Karlsruher, die noch unter den Zahlungsausfällen von Hauptsponsor „Gröner Group“ leiden.
Dennoch scheint ein Abschied von Pesch nach nur einem Jahr am Niederrhein immer wahrscheinlicher. Die 2. Bundesliga könnte für den Flügelspieler der nächste Schritt auf der Karriereleiter sein. Unter Gerardo Seoane (46) dürfte Pesch nicht die erwarteten Einsatzminuten in der Bundesliga erhalten.